Jugendlandtag: Für drei Tage auf dem Platz des Landtagsabgeordneten Alexander Vogt

Ob Schüler, Studentin oder Auszubildender: Der Jugend-Landtag bot zum siebten Mal politisch interessierten jungen Menschen die Möglichkeit, für drei Tage den gewohnten Alltag gegen den Platz eines Abgeordneten im Landtag NRW einzutauschen.

Den SPD-Landtagsabgeordneten Alexander Vogt vertrat in diesem Jahr die 19-jährige Hernerin Melissa Runge. Für die angehende Jura-Studentin hieß es, politische Debatten zu den Themen „Mehr fürs Leben in der Schule lernen“ und „Die Vergabe von Studienplätzen gerechter gestalten“, zu führen und  über diese abzustimmen. Die 237 Teilnehmerinnen und Teilnehmer durften selbst über die Themen entscheiden.

„Es ist schön zu sehen, wie viele junge Menschen durch den Jugendlandtag einen direkten Einblick in die parlamentarische Arbeit bekommen“, so Alexander Vogt.

Um einen reibungslosen Ablauf des Jugend-Landtags zu gewährleisten, wurden nach der Begrüßung durch das Präsidium die Fraktionen konstituiert und die Fraktionsvorstände gewählt. Des Weiteren fanden öffentliche Anhörungen von Sachverständigen, sowie Fraktions- und Ausschusssitzungen statt.

Zum Abschluss kamen die Jugendlandtags-Abgeordneten zur Plenarsitzung zusammen. In dieser wurde über die zuvor diskutierten Inhalte abgestimmt. Anschließend werden die Ergebnisse den „echten“ Landtagsabgeordneten übergeben.

Bild: Die Hernerin Melissa Runge beim Jugendlandtag mit dem Herner SPD-Abgeordneten Alexander Vogt